Meine Güte wie schlecht
1
Von Ass787
Ich hab das Album blind gekauft, selbst schuld. Was für ein Gedudel, bitte hört doch auf, das hat doch kein Sinn mehr.
Gelunges Album
4
Von HighVoltage1967
Beim Hören der ersten Auskopplungen gefiel sofort die Spielfreude und Frische der Songs. Nach mehrmaligen Hören kommt der Spielwitz von Purple zum Vorschein, obwohl ich eigentlich auch kein Freund aufgearbeiter Songs bin. Einen Totalausfall kann ich nicht feststellen. Ein Highlight ist für mich "Oh Well" und "The Battle of New Orleans". Als langjähriger DP Fan gebe ich dem Album ein gut!
Musikalisches Handwerk vom Feinsten
5
Von Like DP
Cover hin, Cover her, hier beweisen die Altmeister binnen Jahresfrist (wieder einmal überraschend) ihr unbestrittenes Können. In die Jahre gekommene Hits, aufpoliert in bestem Purple-Sound, einfach Klasse!!! Verleitet übrigens sehr, auch die originalen Schinken wieder einmal aufzulegen…
Deep Purple Turning to Crime
5
Von marplelauf
Begeisternd gespielte Coversongs mit dem so typischen Deep Purple- Sound. Klasse!
ja.....
5
Von Heart-Chor
...und wie!
Überflüssig wie ein Kropf
1
Von Der Gimritzer
Das letzte Album „Woosh“ war für mich wie eine Auferstehung der alten Männer. Spielwitz, Leidenschaft, Ideen und Können. Umso mehr war ich gespannt. Nach viermaligem Durchhören wandert das neue Album in die Plattenkiste in der die nie gespielten Sachen liegen. Der einzige Lichtblick auf dem Album ist „White Room“. Toll gesungen und gespielt. Der Rest ist zu vernachlässigen. Wer mit dem Gedanken spielt sich das Album zu kaufen, sollte vorher genau reinhören. Schade ums Geld.
Unterhaltsam
3
Von rael1974
Eines vorweg, ich bin kein Freund von Alben mit Cover Songs, auch nicht wenn es von meiner Lieblingsband Deep Purple stammt. Das Ganze ist wohl eher als Zeitvertreib oder Spassprojekt der Herrschaften denn als veritables Deep Purple Album zu sehen. 8 der 12 Songs kommen aus der Rock'n'Roll, Boogie Woogie Abteilung, Battles of New Orleans aus der Country Ecke, musikalisch nicht unbedingt mein Ding. Aber zumindest sind Ian Gillan und Co. mit viel Spielfreude am Werke und so sind die meisten dieser Songs zumindest unterhaltsam. Deutlich überzeugender und soundmäßig etwas näher am klassischen Purple Sound, sind dann die gelungenen Versionen von Oh Well und Shape of Things. White Room von Cream und das Medley Caught in the Act (incl. Led Zeppelin Reminisenz und Green Onions) sind die beiden wirklich herausragenden Songs, die das Album vor einer 2 Sterne Bewertung retten. Letztlich also nix weltbewegendes eher was für treue Fans und andere Nostalgiker.
Sie haben’s noch drauf
5
Von Al Mighty
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