Oh nein
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Von holymk2
Also ich muss ehrlich sagen ich bin enttäuscht.
Vergleicht man andere Swing Projekte (Robbie Williams, Paul Anka) kann ich nur sagen lieber Paul mach lieber was anderes. Musikalisch kann mann gar nicht meckern. Aber der Gesang geht gar nicht.
Das etwas andere Comeback ...
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Von JensL.
... Wer hätte schon gedacht, dass Paul Young noch einmal ein solches Comeback hinlegt ? Zugegeben, Paul Young Fans sind eher andere Töne von ihm gewohnt. Mit diesem Album beweist Paul wieder einmal mehr, dass seine Stärke in der Interpretation von bereits bekannten Songs liegt. Sehr gut gefällt mir die Auswahl an Songs, die auf diesem Album vertreten ist. Mir persönlich gefallen „The boys of summer“ und „Lose yourself“ mit am besten ... Hier sind die Interpretationen einfach meisterhaft. Aber auch die Eigenkomposition „I’d better get my coat“ hat es in sich ... Ich habe jedenfalls sehr viel Spaß mit diesem Album ...
Hallo Konzeptalbum!
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Von andy100pro
Ich finde es ganz großartig, wenn Künstler mal was "anderes" machen. Konzeptalben sind halt Konzeptalben und haben mit dem eigentlichen Style des Künstlers nichts zu tun. Wer Swing mag, der wird mit diesem Album nicht enttäuscht. Jemand der sich nicht auf etwas "neues" einlassen möchte, der soll auf seiner Couch sitzen bleiben und alte Krimis gucken.
Fazit: Let it swing - cooles Album!
Weit verfehlt!
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Von Rolexcgn
Paul Young, wer erinnert sich nicht an solch grandiose Auftritte wie das Tribute Konzert für Freddy Mercury oder an LiveAid! Eine einzigartige Stimme die sich bisher unter all dem Mainstream positiv hervorhob. Aber nun das, grandiose Songs die zum Klagelied degradiert werden. Muß man auf die zur Zeit kommerzielle Swingwelle aufspringen um Präsenz zu zeigen. Ich denke nicht, also Herr Young back to the roots!!
Michael Buble für Arme?
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Von Schuchardt1972
Schade. Ich bin ein großer Fan von Paul Young. Seine Singel "Com back and stay" war meine erste Singel. Stimmlich ist Paul auf seinem neuen Album nicht wiederzuerkennen. Er wirkt eher beliebig, als authentisch. Mein erster Gedanke war wohl leider auch der Richtige: Das Album ist nichts anderes als ein "Michael Buble für Arme".
