The Crusade - Trivium

The Crusade

Trivium

  • Genre: Metal
  • Erscheinungsdatum: 2006-10-04
  • Eindeutigkeit: explicit
  • Herkunft: DEU
  • Anzahl der Lieder: 13

  • ℗ 2006 The All Blacks B.V.

Trivium Lieder

Titel Sänger Zeit
1
Ignition Trivium 3:54 EUR 1.29
2
Detonation Trivium 4:28 EUR 1.29
3
Entrance of the Conflagration Trivium 4:35 EUR 1.29
4
Anthem (We Are the Fire) Trivium 4:03 EUR 1.29
5
Unrepentant Trivium 4:51 EUR 1.29
6
And Sadness Will Sear Trivium 3:34 EUR 1.29
7
Becoming the Dragon Trivium 4:43 EUR 1.29
8
To the Rats Trivium 3:42 EUR 1.29
9
This World Can't Tear Us Apart Trivium 3:30 EUR 1.29
10
Tread the Floods Trivium 3:33 EUR 1.29
11
Contempt Breeds Contamination Trivium 4:28 EUR 1.29
12
The Rising Trivium 3:45 EUR 1.29
13
The Crusade Trivium 8:21 EUR 1.29

Bewertungen Trivium

  • Bisher bestes Album der Jungs!

    5
    Von macfloer
    Nach dem eher unbekannten Debütalbum Ember To Inferno kam mit Ascendancy die wohl bisher erfolgreichste Platte der Fünf. Leider ist Sänger und Leadgitarrist Matt nicht unbedingt der geborene Screamer, auch in Anbetracht seines eher jungen Alters klangen die meisten Schreieinlagen häufig peinlich jugendlich und unreif. Doch dann kam The Crusade: Ein abrupter Stilwechsel, man experimentiert mehr, die Riffs klingen deutlich ausgereifter und spannender und Matt's genialer Cleangesang kommt nun auch öfters in den Vordergrund. Die Songs wirken deutlich durchkomponierter und man hat tatsächlich das Gefühl bei jedem einzelnen Lied ein wirkliches Meisterwerk vor sich zu haben. Dass die Jungs allesamt Übertalente sind, braucht man wohl kaum noch zu erwähnen. Wer sich also ein wenig mit der Band vertraut machen will, sollte hier anfangen und dann auch mal in die anderen Alben reinhören, die keineswegs schlecht sind, jedoch nicht meinen Geschmack treffen. Meine Anspieltipps wären: Anthem, Entrance of the Conflagration und Tread the Floods.
  • Super

    5
    Von Kinski_
    Trivium wendet sich also dem Thresh Metal zu... Nachdem sie mit Ascendy ersteinmal ihren Durchbruch geschafft haben ist das ein mutiger Schritt gewesen. Viele Stimmen behaupten, es handle sich jetzt nurnoch um eine Metallica Kopie. Wenn man aber die Tatsache beachtet, dass man den Metal nicht neu erfinden kann weil schon fast alles gesagt bzw. gespielt wurde und sich ohne Scheuklappen diesem Album nähert, bekommt man aber Musik vom Feinsten. Meine Favoriten wären "Detonation" wegen seinen sehr guten, cleanen Gesangspassagen am Ende des Liedes und "Becoming the Dragon" weil es richtig schön reinhämmert. Fans alter Stunde kriegen zB. in "To The Rats" auch noch die typischen Metalcore-Shouts zu hören, die in diesem Werk stark begrenzt wurden. Ansonsten reiht sich Lied an Lied, wobei fast jedes durch eine Besonderheit possitiv auffällt, ohne dass sie sich gleich anhören. in "Entrance Of The Conflagration" wäre das der Echogesang, während auf der anderen Seite bei "Ignition" oder "Unrepentant" der Refrain besonders zu gefallen weiß. Lediglich "This World Can't Tear Us Apart" ist ein wenig kitschig ausgefallen, was mir persönlich nicht so sehr gefällt. Abschließend demonstriert die Instrumentabteilung in "The Crusade" nocheinmal, was sie so kann, bevor ein sehr gutes Album zuende geht. Fazit: Eines der besten Thresh Metal Alben moderner Bands.