Don't Give Up (feat. John Legend & P!nk) - Single - Herbie Hancock

Don't Give Up (feat. John Legend & P!nk) - Single

Herbie Hancock

  • Genre: Jazz
  • Erscheinungsdatum: 2010-05-25
  • Eindeutigkeit: notExplicit
  • Herkunft: DEU
  • Anzahl der Lieder: 1

  • ℗ 2010 Sony Music Entertainment

Herbie Hancock Lieder

Titel Sänger Zeit
1
Don't Give Up (feat. John Lege Herbie Hancock 7:28 EUR 1.29

Bewertungen Herbie Hancock

  • Tolle Version!

    5
    Von John W. B.
    Ich bin 12 und bin von dieser Version echt begeistert. Ich könnte den Song den ganzen Tag durchhören. Es ist sehr entspannend und berauschend. Ein absolutes Muss! Auch echt super Album! Wahnsinn, was Herbie so alles auf die Beine stellt. Tolle Arbeit
  • Don't Give Up

    5
    Von Antonia69
    Eine sehr schöne Kombination, die Stimmen von John Legend & von P!nk! Wirklich ein besonderer Hörgenuss!!!
  • Geniale (Fremd-) Komposition, aber: Warum neu?

    2
    Von JanHS
    "Don't give up" ist wirklich eine ganz erstaunliche Komposition. Mitte der 80(?) wurde das Stück vom Komponisten Peter Gabriel und Kate Bush eingespielt, und zwar genau so gut, wenn nicht sogar besser: Natürlich sind Hancocks Klavier-Einwürfe bezaubernd, aber: P. Gabriel interpretierte den Titel sinnvoller als J. Legend, weil er in seiner Phrasierung eher "sprach", also die Töne weniger aneinander band und Lücken ließ. (J.Legend scheint sich im bellcanto zu versuchen.) Gabriels Gesang entsprach viel stärker der textlichen Aussage , denn er handelt vom Versagen, ist damit für den, der dort spricht, deprimierend und peinlich. Er würde von einem Sprecher (z.B. im Theater) eher stockend gesprochen. Auch Kate Bush Stimme, die oft auch "nerven" kann, passte in dieser Aufnahme ebenfalls besser: K. Bush übernahm nämlich den tröstenden Part und sang ihn in der Art eines beruhigenden Wiegen- oder Abendlieds, also sehr ruhig und gebunden. Auch dieses entsprach dem Text, der beruhigen und Mut machen will. P!nks raue, gebrochene Stimme und ihre sehr unruhige Phrasierung bieten nur wenig Trost. (Bei Hancocks Einspielung sind also die Parts getauscht, was dem Inhalt des Textes widerspricht - und dadurch einen ziemlichen Unsinn ergibt.) Also ist dieses leider die Neu-Einspielung einer wirklich genialen Komposition mit hervorragendem Text aus der Feder Peter Gabriels, die nicht Neues, sondern nur einige Verschlechterungen oder "Unsinnigkeiten" mit sich bringt.( Ausgenommen Hancock am Klavier.) Manche Klassiker kann man eben einfach nicht verbessern, weil bei ihrer "Erstausgabe" schon alles genau auf dem Punkt saß.