In Your Dreams - Stevie Nicks

In Your Dreams

Stevie Nicks

  • Genre: Rock
  • Erscheinungsdatum: 2011-04-29
  • Eindeutigkeit: notExplicit
  • Herkunft: DEU
  • Anzahl der Lieder: 13

  • ℗ 2011 Reprise Records

Stevie Nicks Lieder

Titel Sänger Zeit
1
Secret Love Stevie Nicks 3:15 EUR 1.29
2
For What It's Worth Stevie Nicks 4:32 EUR 1.29
3
In Your Dreams Stevie Nicks 3:58 EUR 1.29
4
Wide Sargasso Sea Stevie Nicks 5:36 EUR 1.29
5
New Orleans Stevie Nicks 5:34 EUR 1.29
6
Moonlight (A Vampire's Dream) Stevie Nicks 5:26 EUR 1.29
7
Annabel Lee Stevie Nicks 5:58 EUR 1.29
8
Soldier's Angel Stevie Nicks 5:16 EUR 1.29
9
Everybody Loves You Stevie Nicks 5:16 EUR 1.29
10
Ghosts Are Gone Stevie Nicks 6:06 EUR 1.29
11
You May Be the One Stevie Nicks 5:26 EUR 1.29
12
Italian Summer Stevie Nicks 4:38 EUR 1.29
13
Cheaper Than Free (feat. Dave Stevie Nicks 3:38 EUR 1.29

Bewertungen Stevie Nicks

  • grandios

    5
    Von Sascha Berger
    nach 10 jahren endlich wieder ein solo-album von stevie, das nun seit dem eröffnungstag hoch und runter läuft. eine tolle mischung aus alten songs und vor allem auch neuen, co-written mit dave stewart, eurythmics. stevie nicks hat rein gar nichts von ihrer aura eingebüsst und zeigt sich in fantastischer form. @edge: stevie greift hier auf nichts bewährtes zurück, sie ist noch nie von dave stewart produziert wurden, der einen grossteil ihrer songs auch geschrieben hat. zudem fing stevie´s solo karriere erst 1981 mit dem album bella donna an...also das nächste mal ein bisschen besser recherchieren. :)
  • Enttäuschung

    2
    Von edge of 62
    Der alte Zauber wirkt nicht mehr so recht. Musikalisch ist das neue Nicks` Album ein Blick zurück in die Siebziger, in die Zeit, als sie eine ganze Reihe Solohits hatte und gegenüber ihren alten Mitstreitern in Fleetwood Mac eine beständige Qualität aufwies.Mit mehr als einem Jahrzehnt Abstand wird die alte Formel noch einmal rausgeholt, but the magic is gone. Das liegt nicht so sehr an der vergangenen Zeit, sondern einfach am sehr schwachen Songmaterial. Da ist nichts so recht fokussiert, die Texte sind schon manchmal unfreiwillig komisch zu nennen. Was das Album hörbar macht, ist allein der Einsatz der bewährten alten Produzenten und Gastmusiker, die die fehlende Substanz der Songs ganz professionell zu kompensieren versuchen. Das klingt zuweilen ganz gefällig, aber nie spannend. Peinlich wird es, wenn Stevie Nicks eine komplett misslungene Vertonung der berühmten Edgar Allen Poe Ballade "Annabel Lee" anbietet. Schade, denn ihr Gesangsstil ist schon einzigartig und ihre Stimme ist nach wie vor präsent. Wieviel interessanter war da Lindsey Buckingham`s letztes Album.