Blödsinn
1
Von Da Foda
Was treibt einen Menschen zu so etwas? Reichtum?? Pfui Deibel.
Super
5
Von Wolfgang82
Ein rohes, intensives und atmosphärisches Album. Sperrig am Anfang, aber wärmend und einprägend, wenn man sich darauf einlassen kann. Ich bin kein klassicher Neil Young-Fan, aber ich mag die Idee hinter diesem Album und kann es Musikliebhabern empfehlen.
Enttäuschender Altersstarrsinn
1
Von al1954
Ich bin Neil-Young-Fan seit den späten 1960-ern, aber so dumpfes Geschrummel habe ich selbst damals in jenen Jahren der analogen 4-Spur-Aufnahmegeräte noch nicht von ihm gehört. Eine echte Zumutung!
Lässt nicht gerade Neil Young einen sog. Pono-Player entwickeln, um eine weitaus bessere Musikwiedergabe in der heutigen Zeit zu gewährleisten?
Bereits seit Jahren kritisiert Neil Young, dass Musik zur Nutzung auf MP3-Playern und Smartphones zu stark herunter gerechnet werde. Das spart zwar Speicherplatz, führt aber zu Qualitätsverlusten, die vor allem Musikliebhaber stören.
Angesichts dieser Frechheit namens „A Letter Home“ ist die Entwicklung hochwertiger Wiedergabegeräte und aufwändiger Speicherformate zur Verbesserung der Musikqualität geradezu ein Hohn.
vielleicht doch?
4
Von mci
ziemlich strange. intimate. schon die videos wie sich ny in die zelle quetscht, sind es schon wert. und das allerinteressanteste: man hört sich ein und die schiefen töne, das geeiere und gekratze, der miese sound, plötzlich rechnet das hirn das raus und die pure musik nimmt einen gefangen. probiert es aus, garantiert die eigenartigste aufnahme in eurer sammlung
Bin echt enttäuscht
1
Von janspb
Die Idee ist eigentlich super: ein Album mit Coverversionen unplugged. Das Ganze in einer Art Telefonzelle einzuspielen, macht das Ergebnis aber echt schaurig. Der Ton ist (gewollt) sehr schlecht und blechern. Und deshalb gibt es auch nur einen Stern. Die Musik ist dagegen super, also Neil: bitte noch mal ins Studio und die Platte vernünftig einsingen.