Is This the Life We Really Want?

…20 sein wollen. Nein, hat er gut gemacht. Klingt aber von vorne bis hinten nach Roger Floyd, äh Pink Waters, ach eh ein und dasselbe. Wobei es David Gilmour auch sehr gut macht. Der David Gilmour von Roger Waters heißt Dave Kilminster und spielt die Soli von David nochmal so gut wie er selber. Ärgerlich ist bloß, dass das ganze so teuer ist … fast 300 mäuse für einen logenplatz¿ dann doch lieber aufm heimischen sofa und nem glas rotwein (das könnte ja dann fast ein 1er grand cru sein) und die ohren klingeln hinterher auch nicht. wir sind halt doch ü50.

Hört sich vielversprechend an. Eigentlich wollte ich bei iTunes kaufen, aber leider haben sie den Preis heraufgesetzt. Gestern kostet die Scheibe noch 8,99!!!!!!! Ist auf CD wohl sowieso besser. Waters und PF sind ja dafür bekannt, sehr gute Aufnahmen abzuliefern.

At last something for my soul and ears to relieve from the mass distributed Ed Sheeranesque drivel we are involuntarily exposed to on a daily basis. Roger Water's latest masterpiece is exceptionally well crafted, thought through, multi-leveled yet accessible and, certainly, wonderful to listen to. Waters' eye-opening anger coupled with the unmistakable Pink Floyd style makes this album a true gem that can be listened to over and over again. Chapeau, Roger!!!

was soll mann sagen.... meisterlich..... alle sogenannten Musiker von heute sollten sich die Frage stellen: Ist es wirklich das Leben was du möchtest?

Was für ein Sound! So jung, so Pink Floyd, alles zusammen ein Meisterwerk von einem coolen alten Mann. Ich bin begeistert, alles passt. Die CD erzählt Geschichte, nennt Tramp einen Trottel, man wie aktuell. Es müsste endlos so weiter gehen...

Ohne reinzuhören runtergeladen, Kopfhörer auf und ... einfach nur WHOW! Schon bei den ersten Klängen von "Deja vu" Gänsehaut pur! Ein unbeschreibliches Album, musikalisch das Beste seit langem, textlich auf den Punkt ... ein Künstler, der etwas zu sagen hat! 25 Jahre Warten haben sich gelohnt, danke Roger Waters!

oh gott, man wird das gefühl nicht los das hier einige restbestände zu geld gemacht werden sollen.

Roger Waters ist ein echtes Alterswerk gelungen. Er nimmt uns auf eine Reise mit die mit Remissionen auf die früheren Scheiben von The Final Cut / The Wall und Animals gespickt ist und weckt wohlige Erinnerungen. Eine dichtes und schön anzuhörendes "Pink Floyd" Album. Zusammen mit Gilmour und Maison wäre es ein Meisterwrrk geworden. Schade, dass die Jungs es nicht mehr geschafft haben über Ihren Schatten zu springen. Vielleicht schaffen die 3 es ja in Ihren 80igern.

Das eigentliche Highlight beim öfteren hören, sind die beiden Background-Sängerinnen der Band Lucius. Gerade bei "The most beautiful girl" bekommt man geradezu Gänsehaut. Bemerkenswert ist im Allgemeinen, das die Platte für einen Mann mit 73 Jahren (!) eine höhst respektvolle Produktion darstellt, mit den bisherigen Soloplatten wenig Gemeinsamkeiten bildet und trotz hörbarer Zitate aus Floyd-Zeiten vollständig neu und eigenständig ist. Die Gitarre erinnert stellenweise an "Dream Harder/The return of Pan" von den Waterboys, stellenweise an "Xenon Codex" von Hawkwind (Live Bonustrack "Motorway City). Das Schlagzeug ist für mich eine Referenz zu "The pros and cons..:" mit Andy Newmark an der Schiessbude - was aber auch schon die einzige erkennbare Verbindung im Gesamtwerk Floyd/Waters darstellt. Das Waters bei "Wait for her" auf einen Text aus dem Kamasutra zurückgreift ist eine schöne kleine Anekdote und aller Ehren wert. Besonders das die Melodie die im letzten drittel hierzu den Abschluss findet und kaum schöner sein könnte. Wenn Waters nichts mehr zu beweisen hat, so hat er es doch getan. Und zwar deutlich. Ich bin absolut begeistert und in allen Belangen positivst überrascht.

Typisch, und doch wieder nicht. Entspannend und aufwiegelnd. Musik die es Wert ist, gehört zu werden. Vielen Dank dafür!