HUMAN. :II: NATURE. - Nightwish

HUMAN. :II: NATURE.

Nightwish

  • Genre: Hard Rock
  • Erscheinungsdatum: 2020-04-10
  • Eindeutigkeit: notExplicit
  • Herkunft: DEU
  • Anzahl der Lieder: 17

  • ℗ 2020 Nuclear Blast

Nightwish Lieder

Titel Sänger Zeit
1
Music Nightwish 7:23 EUR 1.29
2
Noise Nightwish 5:40 EUR 1.29
3
Shoemaker Nightwish 5:19 EUR 1.29
4
Harvest Nightwish 5:13 EUR 1.29
5
Pan Nightwish 5:18 EUR 1.29
6
How's the Heart? Nightwish 5:02 EUR 1.29
7
Procession Nightwish 5:31 EUR 1.29
8
Tribal Nightwish 3:56 EUR 1.29
9
Endlessness Nightwish 7:11 EUR 1.29
10
All the Works of Nature Which Nightwish 3:59 EUR 1.29
11
All the Works of Nature Which Nightwish 3:35 EUR 1.29
12
All the Works of Nature Which Nightwish 4:42 EUR 1.29
13
All the Works of Nature Which Nightwish 4:44 EUR 1.29
14
All the Works of Nature Which Nightwish 2:07 EUR 1.29
15
All the Works of Nature Which Nightwish 4:05 EUR 1.29
16
All the Works of Nature Which Nightwish 3:05 EUR 1.29
17
All the Works of Nature Which Nightwish 4:41 EUR 1.29

Bewertungen Nightwish

  • Nahe an Helene Fischer

    1
    Von Frank von Häfen
    Ich finde es grundsätzlich gut, wenn sich eine Band nicht festlegen läßt und im ständigen Wandel ist. Auch Genregrenzen kann man überschreiten, was Nightwish hier aber abgeliefert hat, ist altmodisch und altbacken anmutende Musik. Der rein orchestrale Teil ist sehr klischeehaft und ideenlos. Der erste Teil erinnert an ei e Kreuzung aus Musicals der 80er und den indianischen Gesängen der 90er Ethnopop-Szene. Ab und zu ist sogar mal Rock dabei. Ich kann dem Ausrutscher in die musikalische Trivialität leider nicht abgewinnen.
  • Eine extrem positive Überraschung

    5
    Von Holgi aus BS
    Ich mag Nightwish wirklich und habe fast jedes Album. Nach dem Weggang von Tarja hatte ich aber immer den Eindruck, dass der Schock nie so recht überwunden werden konnte. Bis jetzt!!! Dieses Album ist der endgültige Befreiungsschlag! Man taucht in jedes Stück ein und lässt sich mitreißen. Daher verzichte ich auch auf die Rezension einzelner Tracks. Wenn auch Harvest oder Music das größte Hitpotential haben sollten. Insbesondere die symphonischen Teile erzeugen eine Atmosphäre die ich so bisher bei Nightwish noch nicht kannte (von einigen älteren Sachen mit Tarja mal abgesehen). Für Hardcore-Metal-Fans mag dieses Album jedoch eine Herausforderung sein, denn Titel vom Schlage ‚The Poet and the Pendulum‘ oder ‚Wish I had an angel‘ fehlen auf diesem Album völlig. Einzig ‚Tribal‘ hat hier echte Metal-Anteile. Aber man muss es einfach so sagen, diese CD ist für Nightwish ein echter Lichtblick! Endlich ein Schritt zu neuen Ufern und nicht immer nur Bewältungsstrategie nach Tarja‘s Weggang. Und CD 2 ist einfach nur ein Traum. Eine andere Welt. Superschön. 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
  • Entfaltet sich wie guter Wein

    5
    Von Resilink Kennedy
    Je öfter man das Album anhört, desto besser werden die Lieder. Beim ersten Reinhören habe ich die Kopfhörer noch mit sehr gemischten Gefühlen wieder ausgezogen. Vor allem „Noise“ blieb mir sehr in Erinnerung, die anderen Lieder wollten irgendwie nicht so richtig zünden. Doch wie so oft wurde ich überrascht, als ich bei meinen nächsten „Sessions“ begann, die Schönheit und Epicness der Lieder zu begreifen, die der liebe Mr. Holopainen da gezaubert hat. Inzwischen fällt es mir schwer, zwischen „Human Nature“ oder „Endless Forms ...“ als mein Lieblingsalbum von Nightwish zu entscheiden, denn beide Alben sind meiner Meinung nach mit das Beste, was die Band je hervorgebracht hat. Veränderungen - teils drastische -, welche die Band über die Jahre durchgemacht hat, hin oder her, aber das neueste Album zeigt für mich mal wieder, wie facettenreich die Lieder sind. Jetzt gefällt mir fast jedes einzelne Lied des neuen Albums. Vor allem der „Sounds of Nature“ Abschnitt gehört zu dem schönsten, was ich persönlich je an Musik gehört habe. Ich war in einem Wald spazieren, bei Sonnenuntergang und habe dabei jene Lieder angehört ... es war magisch. Ich wollte den Wald gar nicht mehr verlassen ... Bravo, Nightwish, bravo. An alle Beteiligten, die an der Kreation dieses Albums beteiligt waren ... Hut ab. Das Warten hat sich gelohnt. Nightwish forever ...
  • Eher Durchwachsen

    4
    Von devilsgray666
    Bis auf zwei bis drei Ausnahmen nicht mehr die Band von früher , wobei auch Veränderungen ihr Dasein haben. Darum 4 Sterne. Aber mal eines noch , Procession ist der Titel der einfach alles reist 👌🏻
  • Real Nightwish !

    5
    Von Prof-MK
    ... dieses Album muss man mehrfach hören!!! Etliche negative Kommentare, wie „schlechtestes Album“ der Gruppe etc. dürften wohl einer Rezension nach dem ersten Höreindruck geschuldet sein oder dass man sich nur der Nightwish Stücke mit viel Biss und riesigem Bombast, der letzten Vorgängeralben erinnert... Dieses Album ist subtiler! Atmosphärisch ist es ruhiger, etwas langsamer, wärmer und melancholischer angelegt, hat aber dennoch alle Nightwish Gene. Neu, im Vergleich zu den zwei Vorgänger- Alben, ist, dass es subtil orchestriert ist, wodurch wodurch die Band angenehm besser zur Geltung kommt. Man kann mutmaßen, dass „Endless Forms most beautiful“ und „Imaginarium“ für das stimmliche Potenzial von Annet Olzen ausgelegt waren. Hier halfen Opulenz und Bombast in Instrumentalisierung und Orchestrierung gewisse Einschränkungen zu kompensieren. Floor Jansen wurde beim Intonieren dieser alten Titeln gesanglich eher eingeengt. Wer diese älteren Alben im Kopf hat, der mag primär Wucht und Biss vermissen. Um diese Facetten der Vorgängeralben etwas aus dem Kopf zu bekommen und um „real Nightwish“ zu entdecken, lohnt es, das neue Album mehrfach anzuhören, um sich ein Urteil zu bilden. Hervorzuheben ist, dass durch die reduzierte Ochestrierung erst Raum für Vocals entsteht. So kann Floor Jansen erstmals ihr volles gesangliches Potenzial entfalten: Mal klassisch opernhaft, im Stile ihrer Vorgängerin Tarja Turunen, mal rockig wie Annet Olzen...., mit ihrem zusätzlichen stimmlichen Potenzial, das auch zart, warm , flüsternd und dezent sein kann, erweist sie sich wirklich als Optimalbesetzung, um den ganzen Nightwishsound stimmlich umsetzen zu können. Ein weiterer angenehm positiver Aspekt von „Human II Nature“ ist, dass Tuomas Holopainen nicht das Album alleine dominiert. Erstmals werden Facetten aller Bandmitglieder deutlich sichtbar: sei es der Folk und seine Fähigkeit als Multiinstrumentalist von Troy Donockley in „Harvest“, die Drumms von Kai Hatho, die Riffs von Empuu Vuorinen in „Tribal“ und „Noise“ oder Vocals und Bass von Marco Hietalla in „Endless“. Aber Mastermind Holopainen kommt nicht zu kurz: die gesamte 2. CD des Doppelalbums, hat er für seine Symphonie zum Thema Natur reserviert. Höreindrücke CD2:Assoziationen an Mike Oldfield z.B. Album „Incarnations“ kommen auf..., vielleicht auch Vagelis oder Hans Zimmer.... Dennoch: dies ist kein Copy-Past von Dagewesenem. Holopainen erschafft einen neuen ganz eigenen, wunderbaren Klangraum zum träumen, chillen. Eben seine ganz persönliche Facette, ohne sich auf das Genre Metal beschränken zu müssen. CD2 sollte als eigenständiges Werk gesehen werden, wenngleich inhaltlich der rot Faden von CD1 aufgenommen wird: der Mensch in und in Interaktion mit der Natur. Einfach wunderbar atmosphärische Musik. Headbanger sollten es als freundliche Zugabe zum „Runterkommen“ nehmen, statt deswegen das ganze Album zu diskreditieren. Höreindruck CD1: Typisch „old“ Nightwish sind „Noise“, „Tribal“, „Shoemaker“, „Pan“, wenngleich auch mit der neuen Facette geringerer Opulenz..., „Music“ und „Endless“ knüpfen schon eher an das Vorgängeralbum „Greatest Show on Earth“ an, „Harvest“ und „how is the heart“ werden durch Folk Elemente bzw. etwas Pop-artig geprägt. IST DAS NOCH NIGHTWISH? Oh ja! Man findet fast auf allen Alben Folk, beispielhaft sei aus ONCE an “Creek Mary‘s Blood“ erinnert..., und ja es gab auch immer mal was Ruhiges, melancholisch Romantisches mit einem Touch Pop in Nightwish’s Sounduniversum, wie z.B. „While your lips are still red“.... FAZIT: es IST ein echtes Nightwish Album! ...das den Nightwish Soundraum um einige Facetten bereichert, ...das eine etwas wärmere, ruhigere, melancholische Facette fokussiert, .... und das wegen seiner subtilen Komplexität es verdient mehrfach gehört zu werden, um seine Wirkung entfalten zu können. Da es insgesamt subtiler instrumentalisiert und orchestrierte ist, wird es komplexer, wodurch beim ersten Hören kein klassischer Hook-Titel hängen bleibt. Umso schöner entfaltet sich das Werk, wenn es sich einem nach mehrfachen Hören erschließt. Ein rundum gelungenes Werk, das in angenehmer Weise neue Akzente setzt.
  • Abwechslungsreiches Album

    5
    Von dragon—wolf88
    Ich finde es ist ein Großartiges Album geworden. Manchen wird es nicht gefallen was ich verstehen kann. Sie meinten es klingt nicht mehr wie früher. Das stimmt wohl, aber ich will kein Album was so klingt wie der Vorgänger. Es sind die Melodien und Musik von Tuomas was diese Band so einzigartig macht und deshalb sind die die Nr.1 im Symphonic Metal. Die 2.hälfte des Doppel - Albums ( All the Works of Nature Witch Adorn the World )ist gut gelungen wenn auch „The Greatest Show on Earth“ ein wahres Meisterwerk war. Ein Muss für jeden Nightwish Fan
  • Best Nightwish album yet

    5
    Von Totallyrelaxed
    A true synthesis of symphonic and metal that highlights the maturity of Nightwish’s song writing. I was instantly enthralled and love every single song.
  • Es bricht mir das Herz

    1
    Von LinaBln
    Wo ist nur Nightwish hin? Die Band die mich damals so geprägt hat?! Für all die Songs wo mein Herz gleich höher schlug?! Auch mit öfteren Sängerinnenwechsel, ich war euch immer treu und liebte eure Lieder. Aber dieses Album ist eine Enttäuschung. Schöne Melodien ja, aber definitiv nicht Nightwish. Bitte findet euch beim nächsten Album wieder 🙏
  • Starkes Album!

    5
    Von jplpd14
    Für jemanden der Symphonic Metal und Filmmusik liebt, ist dieses Album ein Geschenk!
  • Love it!

    5
    Von escapechen
    Bought it dispite Apple Music Subscription, its that good!