Illuminate

Nach den letzten beiden Alben ist das einmal wieder ein sher gelungenes Werk. Alles geht sehr gut ins Ohr und versüßt einem den Tag. Vielen Lieben Dank hierfür

Definitiv eines der besten Alben von Schiller. Mit jedem Mal hören wird es besser!

Was hatte ich nach dem letzten Album von Schiller auf CvD draufgehauen, und was war ich nach dem ersten veröffentlichten Häppchen „Empire of light“ hoffnungsfroh, um die Kritik etwas zurückzunehmen, so ist das komplette neue „Illuminate“ erneut eine große Enttäuschung. Licht und Schatten wo man hinhört, wobei mehr Schatten als Licht. Allein der Albumtitel, der schon daraufhinzuweisen scheint, dass nur eine flache Scheibe ohne Rillen und Charakter hintergrundbeleuchtet wird. Mehr Bedeutung mag CvD seiner dahinplätschernden Musik nicht mehr zuzutrauen. Es schillert schon lange nicht mehr. Seltsam uninspiriert klingt die Soße. Das Notenspektrum begrenzt sich auf nahezu einer Oktave. Dieselben Muster minutenlang ausgedehnt ohne Höhepunkte. Lieder ohne Spannung, ohne Esprit. ENIGMA variierte den Opener wesentlich reizvoller, Franziska Pigullas Stimme mit Megahall ist nur noch nervig. Dennoch finden sich erneut ein paar Tracks, mit denen ich mich anfreunden kann; allen voran „Midsommar“, allerdings kann man diesen Track nicht losgelöst kaufen, das ganze Album muss gekauft werden (wieder clever gemacht…), „Arc celeste“, „Der Himmel über Berlin“ und „Endlos lll“ sind durchaus hörbar. Dem Rest liegt nicht nur bleiernde Lustlosigkeit im Notenkleid, sondern auch Bassdrum-Lines, die einem Ohrenschmerzen bereiten und seltsam einfach daherkommen, als sucht von Deylen die Nähe zu House und Techno. Als mir dann aber „Die schwarze Orchidee“ kam, dachte ich, jetzt gewährt uns CvD noch einen Einblick in seine Anfangszeit seines Musizierens bzw. Experimentierens. Das Stück muss schätzungsweise 25-30 Jahre alt sein. Völlig krude und verstaubt. Was Schiller an Tricia McTeague gefressen hat, erschließt sich mir überhaupt nicht. Mir verfestigt sich leider der Eindruck, dass CvD nichts Neues Kreatives einfallen will. Ob sich das noch ändert, glaube ich nicht. Die Zeit für das Schwärmen und Hineintauchen in ein Konzeptalbum gehört leider der Vergangenheit an. Schade Christopher. Gute Besserung.

Heute das erste Mal an- und gleich durchgehört. Wahnsinn. Erwartungen weit übertroffen. Für mich sein bestes Werk bisher. Pflichtkauf, was denn sonst :-)

es wurde bereits gesagt; ich habe leider, als einer der treuesten fans der ersten stunden, gezweifelt ob ich jemals wieder stücke der qualität aus den „tag und nacht“ oder „zeitgeist“ welten hören werde. aber nun ist es endlich wieder so weit, pulsierende elektronik, schwebende welten und rhytmus der trägt. endlich wieder „the real schiller“ 5 sternwelten für illuminate.

Wow. Ein wirklich gelungenes Werk. Danke Schiller. 🙏🏼

Schiller hat sicher einige herausragende Songs geschrieben. In den letzen Jahren ist aber von seiner ursprünglichen Kreativität nichts geblieben. Das fängt bei „Willkommen“ an, die Nummer ist Banane. „Empire of light“ fängt gut an, wird aber dann zu einem Standart EDM - Track, da hätte man deutlich mehr daraus machen können. Und so zieht sich das durch das ganze Album, es ist einfacher EDM mit uninspirierten Sounds. Ich konnte nicht einen Song bis zum Ende durchhören, da die Nummern alle langweilig sind. Selbst der hoch geschätzte Thorsten Quaeschning kommt nicht zur Geltung. Was ein weiteres Problem des aktuellen Schillers beschreibt: Auch wenn man gute Musiker um sich versammelt bringt das nichts, wenn sie sich nicht entfalten können. Sehr schade, aber diese Platte ist überflüssig.

Das schlechteste Album von Schiller bisher

Ein Klangteppich der Superlative. Ich freue mich mega auf dein neues Album . die Premium Edition ist vorbestellt . Danke Christopher ❤️‍🔥🏆💯🎹🎹🎹🎹🎹🫠🫠🫠

Genau mein Stil, hab bei den ersten Liedern gleich mal eine geistige Reise angetreten und konnte gut entspannen.