Emotion & Commotion (Bonus Track Version) - Jeff Beck

Emotion & Commotion (Bonus Track Version)

Jeff Beck

  • Genre: Rock
  • Erscheinungsdatum: 2010-04-10
  • Eindeutigkeit: notExplicit
  • Herkunft: DEU
  • Anzahl der Lieder: 12

  • ℗ 2010 Deuce Music, Ltd., under exclusive license to Rhino Entertainment Company, a Warn

Jeff Beck Lieder

Titel Sänger Zeit
1
Corpus Christi Carol Jeff Beck 2:40 EUR 1.29
2
Hammerhead Jeff Beck 4:15 EUR 1.29
3
Never Alone Jeff Beck 4:22 EUR 1.29
4
Over the Rainbow Jeff Beck 3:08 EUR 1.29
5
I Put a Spell On You (feat. Jo Jeff Beck 3:02 EUR 1.29
6
Serene (feat. Olivia Safe) Jeff Beck 6:05 EUR 1.29
7
Lilac Wine (feat. Imelda May) Jeff Beck 4:44 EUR 1.29
8
Nessun Dorma Jeff Beck 2:56 EUR 1.29
9
There's No Other Me (feat. Jos Jeff Beck 4:01 EUR 1.29
10
Elegy for Dunkirk (feat. Olivi Jeff Beck 5:07 EUR 1.29
11
Poor Boy (feat. Imelda May) Jeff Beck 4:42 EUR Album Only

Bewertungen Jeff Beck

  • Sehr vielseitig!

    5
    Von Bodenlosbarde
    Schon lange nichts von Jeff Beck gehört?! Die Musik fetzt noch immer! Ein wenig zu abrupt ist mir der dauernde Wechsel von langsam und fetzig. Doch er hat es immer noch voll drauf und hat mit Imelda May, Olivia Safe und vor allem mit Joss Stone drei großartige Sängerinnen gewonnen. Blues durch alle Galaxien.
  • Ein Meister

    5
    Von Rocknrolljo
    Zu Anfang möchte ich zur Sprache bringen, dass es eine Wohltat ist, sich diese Rezensionen zu Gemüte zu führen. Ganz unabhängig vom Inhalt. Denn wenn man sich mal anschaut, was bei App. Rezensionen steht... Oh je. Vor 2 Tagen sah ich Jeff Beck live in Mainz. Hätte ich zuvor eine Bewertung von "Emotion and Commotion" abgeben müssen, mir ginge es nicht anders als den vielen, die einige Tracks als kitschig beschreiben. Als Fan von "Truth" hatte ich natürlich gehofft, dass auch das ein oder andere etwas Rockigere auf diesem neuen Silberling ist. Nach dem ersten Hören musste ich feststellen, dass mir nur 2 von 10 Songs auf Anhieb gefielen. "Hammerhead" und "I Put a Spell On You". Dann das Konzert: Jeff spielte einige der vermeintlich schmalzigen Stücke mit solcher Hingabe, dass man einfach begeistert sein musste. All dieses Gefühl... Und als sich bei seinem Oberton-Solo mit dem Bottleneck Keyboardtöne einschlichen, drehte er sich kurz zur Seite und sagte: "Shut Up!" Ein derart magisches Konzert habe ich nie erlebt. Deshalb fällt mein Urteil von "Emotion and Commotion" nun ganz anders aus: "Corpus Christi Carol", "Over the Rainbow" und andere bereiten mir eine Gänsehaut und auch wenn sich mir große Teile des Projektes erst beim 3.,4. Hinhören erschlossen, ist mein Fazit ein positives: Jeff Beck schafft mit diesem Album den Spagat zwischen Blues, Rock und Klassik-Einflüssen, ohne dass eine Unstimmigkeit entsteht. Die Songs fügen sich in ein wunderbares Gesamtkonzept, von dem modernere Bands nur träumen können.
  • Enttäuschend

    2
    Von DerAltrocker
    Eine wirklich grauenhaftes Album. Einen leichten Hang zum Schmalz hatte Jeff Beck schon immer, aber was früher mal noch als romantische Ballade durchging, das kommt jetzt als süßliche Pampe daher: Over the Rainbow, Nessun Dorma, Elegy for Dunkirk - all das trieft nur so. Als alter Jeff Beck Fan bin ich wirklich erschrocken.
  • G

    4
    Von TheRealTier
    Dieses Album ist sicherlich ein sehr gutes und gegen den Meister, der neben David Gilmour den wahrscheinlich besten Fender-Ton auf Erden hat, kann man eigentlich nicht wirklich etwas sagen. Aber ich persönlich fand seine vorherigen Alben, die eher aus der Industrial-Ecke zu kommen schienen, etwas spannender. Nun denn, ich freue mich aber auch, wenn ich Titel von diesem Album live hören kann, weil Mr. Beck dieses Jahr mal wieder auf Tour in Deutschland ist. Tip: Die Live-DVD "This week at Ronnie's..." ist der absolute Knaller. Unbedingt anschauen.
  • Einer der letzten...

    5
    Von WolfMunich
    ...der einen unverwechselbaren Ton hat. Wir haben ihn letztens live in München gesehen - ein gigantisches Konzert. Und ja: DER darf over the rainbow spielen. Um das, was der Mann da macht, mit Ricky King zu vergleichen, muss man schon einen schweren Belag auf dem Trommelfell haben :-)
  • Ein Gott...

    5
    Von sunnysideupguitar
    Nicht jeder erkennt die "göttlichen" Sounds und Harmonien dieses begnadeten Gitarristen...Jeff überraschte bisher mit jedem Album, genau das unterscheidet ihn von anderen großartigen Musikern unserer Zeit und macht ihn in der Tat zu einem Gott, Emotion & Commotion zeigt dies besonders eindrucksvoll...ein exzellentes Album!!
  • Auf zur subjektiven Objektivität!

    5
    Von ohak
    Der Mann bleibt ein Gott und er wird nicht älter sondern neugieriger! Dass er mit seinem Wechselspiel seit Jahrzehnten polarisiert, ist doch weit mehr als das, was die meisten anderen Götter jemals zu erreichen in der Lage sein werden! Und mal ganz davon abgesehen, dass Rezensent Tomvonwom doch besser nicht über Ricky King scherzen sollte, ohne dessen Talent auch nur zu kennen, hat Jeff Beck sein talentiertes Lebenswerk schon mehrfach geschrieben - er muss nichts mehr beweisen.
  • Wunderbar!

    5
    Von Vasquezz
    Also ich bitte alle Kritiker: Hört mal bitte genau hin! Wenn Jeff Beck ein neues Album rausbringt - einer DER Gitarristen unserer Zeit - mit solch einem eigenen Ton - solch einer Seele - dazu Joss Stone! Ich bitte euch! Dieses Album hat so viel Gefühl so viel Atem, so viel Seele, bitte schweigt. So ein wunderbar dicker Ton auf seiner Fender - dazu die hervorragenden Gast-Musiker? Allein "Never Alone" und "Theres No Other Me" sind ein Grund dieses wunderbare Album zu kaufen. Ich verbeuge mich vor Jeff Beck für genau die Musik die ich von solch einem Gitarristen erwarte - gefühlvoll - voller Seele - unverwechselbar - einzigartig in der heute zur Beliebigkeit verkommenen Musik. Dankt ihm einfach und hört zu.
  • Er war mal fast ein Gott...

    2
    Von Tomvonwom
    ... und jetzt hört er sich fast wie Ricky King an. Wer braucht eine Instrumentalversion mit schmalziger Gitarre von Nessun Dorma? Keiner! Noch schlimmer ist Over the Rainbow. Armer Jeff. Da hast du aber ziemlich daneben gegriffen.
  • Die Neufindung

    5
    Von tschilo
    Die Legende erfindet sich neu.....wunderbar elegischer Gitarrensound, hervorragende Arrangements, denen man allerdings teilweise vorwerfen kann, fast ins kitschige ab zu gleiten.....die aber eine Joss Stone zur Höchsleistung treiben, sie war noch nie so gut bei der Sache.....ein Album für Kenner...unfassbar produktiv......zum dahinschmelzen