Our Endless Numbered Days - Iron & Wine

Our Endless Numbered Days

Iron & Wine

  • Genre: Alternative
  • Erscheinungsdatum: 2004-03-23
  • Eindeutigkeit: notExplicit
  • Herkunft: DEU
  • Anzahl der Lieder: 12

  • ℗ 2004 Sub Pop

Iron & Wine Lieder

Titel Sänger Zeit
1
On Your Wings Iron & Wine 3:53 EUR 0.99
2
Naked As We Came Iron & Wine 2:32 EUR 0.99
3
Cinder and Smoke Iron & Wine 5:44 EUR 0.99
4
Sunset Soon Forgotten Iron & Wine 3:20 EUR 0.99
5
Teeth in the Grass Iron & Wine 2:21 EUR 0.99
6
Love and Some Verses Iron & Wine 3:40 EUR 0.99
7
Radio War Iron & Wine 1:56 EUR 0.99
8
Each Coming Night Iron & Wine 3:27 EUR 0.99
9
Free Until They Cut Me Down Iron & Wine 4:34 EUR 0.99
10
Fever Dream Iron & Wine 4:16 EUR 0.99
11
Sodom, South Georgia Iron & Wine 4:59 EUR 0.99
12
Passing Afternoon Iron & Wine 4:00 EUR 0.99

Bewertungen Iron & Wine

  • Musik wie Balsam

    4
    Von Isabuuu
    Auf den ersten Blick ist "Our Endless Numbered Days" ein unscheinbares Folk-Album, mit jedem Mal hören aber gewinnt es an Kraft. Die fast geflüsterten Texte von Sam Beam klingen sanft, wohltuend und auch traurig. Die Instrumente im Hintergrund sind besänftigend. Beim genaueren Hinhören bemerkt man eine Gastsängerin in "Naked as we came" (mein Lieblingslied in diesem Album), deren Stimme aber kaum durchkommt. Das Cover gefällt mir übrigens sehr gut. Es ist von ihm selbst gezeichnet.
  • Die Herbstabende können kommen

    4
    Von Dan van Moll
    Sam Beam sieht samt Vollbart eher nach "ZZ Top" als nach sanften Klängen aus. Doch wie so oft trügt der erste Eindruck: Er singt leise und zart zur Westerngitarre, begleitet von einer noch leiseren, lediglich die Klangfarbe seiner Stimme unterstützenden Frauenstimme. Hin und wieder werden die Songs durch Dobro und Steelguitar aufgelockert. Die Stimmung ist irgendwo zwischen total entspannt und träumend. Seine Texte handeln von Liebe, Endlichkeit des Lebens und Erinnerung. Auf vielen CDs ist irgendwo ein Song, der heraussticht, den man als eine sagenhafte Entdeckung betrachtet, als Meisterwerk des jeweiligen Künstlers. Auf "Our Endless Numbered Days" (wie auch auf "The Creek Drank The Cradle" und seiner neuen EP "In the Reins" mit Calexico, die allerdings etwas bandlastiger ist), ist nahezu jedes Lied eine solche Entdeckung. Die Songs sind allesamt kleine, unentdeckte Perlen, nicht am Strand gesammelt, sondern irgendwo in Tucson/Texas aus dem Staub gegraben, die sich zu einer wahren Schatzkiste an Lieblingsliedern sammeln. Alles in allem die schönste Musik, die man sich vorstellen kann.