Paradise Valley - John Mayer

Paradise Valley

John Mayer

  • Genre: Rock
  • Erscheinungsdatum: 2013-08-16
  • Eindeutigkeit: notExplicit
  • Herkunft: DEU
  • Anzahl der Lieder: 11

  • ℗ 2013 Columbia Records, a Division of Sony Music Entertainment

John Mayer Lieder

Titel Sänger Zeit
1
Wildfire John Mayer 4:14 EUR 1.29
2
Dear Marie John Mayer 3:44 EUR 1.29
3
Waitin' On the Day John Mayer 4:35 EUR 1.29
4
Paper Doll John Mayer 4:19 EUR 1.29
5
Call Me the Breeze John Mayer 3:27 EUR 1.29
6
Who You Love (feat. Katy Perry John Mayer 4:12 EUR 1.29
7
I Will Be Found (Lost At Sea) John Mayer 4:03 EUR 1.29
8
Wildfire (feat. Frank Ocean) John Mayer 1:28 EUR 1.29
9
You're No One 'Til Someone Let John Mayer 2:48 EUR 1.29
10
Badge and Gun John Mayer 3:15 EUR 1.29
11
On the Way Home John Mayer 3:57 EUR 1.29

Bewertungen John Mayer

  • Genial!

    5
    Von hakanooo
    Wer John Mayer liebt, sollte sich dieses Album komplett gönnen. Mag sein, dass ihn viele für langweilig halten, aber seine Texte und die Bedeutung vieler seiner Lieder ist einfach genial. Besser geht es nicht!
  • Awesome

    5
    Von KatyCatAndrea
    Who you love *-*
  • Kann ja mal passieren....

    1
    Von Hochofen
    ...schade ist's für die zahlende Zuhörerschaft trotzdem: totenöde Arrangements (wenngleich gut aufgenommen), tausend Mal gehörte, x-te Abwandlungen von Countrysong-Strukturen werden eben auch nicht besser wenn JM sie spielt. Zum Beispiel das einlullende "Badge and Gun": im vordergrund ein heiserer JM mit virtuos-süßem Gitarrengezupfel, im Hintergrund lustiges Pferdegetrappel als "Country Rhythm Section" -schwupps eröffnet dies neue Möglichkeiten im Operationssaal --> Patient bekommt Kopfhörer auf die Ohren - weitere Anaesthetika überflüssig. Ob er wieder aufwacht? Schwer zu sagen... Daher mein Tipp: Paradise Valley sollte sicherheitshalber nur nach dem Ableben verkostet werden (dann hoffentlich "in Paradise"). Für alle diesseitigen "die-hard-fans": Vorsicht, nur eine kleine Dosis täglich ans Hirn lassen -es verklebt sonst.
  • <3

    5
    Von johannesneff
    lädt zum Träumen ein !who you love!
  • Qualität

    4
    Von eurobird33
    JM ist ein herausragender Musiker, Songwriter und Sänger. Dieses Album ist allerdings nicht sein Bestes. Hier klingt mir persönlich zuviel Clapton, Young und Country durch. Bei "Born and Raised" hatte ich noch den Eindruck, dass es sich bei den westernromantischen Klängen um ein Konzeptalbum ala "Desperado" von den Eagles handelt - nun ist zu befürchten, dass JM einen nachhaltigen Stilwechsel vollzieht. Dennoch: Sein Spiel, seine Stimme bestechen und mit "I will be found" befindet sich auch ein Song für die Ewigkeit auf diesem Album.
  • Boah, ist das langweilig!

    1
    Von LawyerFH
    Wer seichte Hausfrauen-Bügelmusik mag oder nächtens nicht einschlafen kann, dem sei dieses bereits tausendmal gehörtes seichtes Countrygedudel wärmstens empfohlen. Für alle anderen gilt: Finger weg!
  • Einfach grandios :)

    5
    Von jan Seebeck
    Das Album ist vom Stil her Born and Raised sehr naheliegend trotzdem finde ich dass John immer besser wird als er eh schon ist. Das Album verleiht einfach nur dazu zu träumen. Alle Lieder sind sehr schön. ich mag den Country-John am meisten. Auf jedenfall ein Kauf-Tipp. Kaufen, Kaufen, Kaufen!!!
  • Genial

    5
    Von Gordon.Gekko
    Weg vom Mainstream und einfach nur durchweg klasse!
  • BORING BORING BORING

    1
    Von Krechz
    Hey John, better let people wait and record something exciting. Continuum was your last FIRECRACKER !
  • Berg- und Talfahrt

    4
    Von Frank Heckert
    Auf dem Cover sieht er wie eine Vogelscheuche aus, die einsam im Kornfeld steht und sich von einem Hund bestaunen lässt. Doch man sollte John Mayer nicht unterschätzen: Er ist wieder gut bei Stimme, spielt nach wie vor fantastisch Gitarre und überrascht immer wieder durch seine Wandlungsfähigkeit. Allerdings hat sich sein Sound im Vergleich mit dem Vorgängeralbum diesmal nur moderat geändert – und fast will es so scheinen, als hätte Mayer seine Vorliebe für seichte Countrysongs entdeckt. Insgesamt ist „Paradise Valley“ wohl nicht sein souveränstes Album, eher fast schon was für die „adult contemporary“-Charts. In den Staaten wird er damit aber bestimmt punkten, denn dort haben Countryeinflüsse noch nie geschadet, wenn es darum ging, ein Album populär zu machen. Für mich ist „Paradise Valley“ nett anzuhören, „a nice treat“, wenn auch hin und wieder doch etwas zu zuckerwattig. Seine Höhepunkte hat das Album in der Mitte, wenn Mayer J. J. Cales „Call Me The Breeze“ neues Leben einhaucht oder gemeinsam mit seiner On-/Off-Geliebten Katy Perry „Who You Love“ singt … vor allem aber, wenn er einen seiner stärksten Songs seit Jahren präsentiert: „I Will Be Found (Lost At Sea)“. Da lohnt es sich, die Ohren ganz weit aufzumachen. Schade, dass das Album streckenweise auch belanglos vor sich hin plätschert und dabei manche Untiefen offenbart. Eigentlich paradox, aber doch wahr: Mayer veranstaltet eine Berg- und Talfahrt im „Valley“!