Day Is Done (Deluxe Version) - Brad Mehldau Trio

Day Is Done (Deluxe Version)

Brad Mehldau Trio

  • Genre: Jazz
  • Erscheinungsdatum: 2005-09-27
  • Eindeutigkeit: notExplicit
  • Herkunft: DEU
  • Anzahl der Lieder: 12

  • ℗ 2005 Nonesuch Records Inc.

Brad Mehldau Trio Lieder

Titel Sänger Zeit
1
Knives Out Brad Mehldau Trio 8:24 EUR 1.29
2
Alfie Brad Mehldau Trio 3:38 EUR 1.29
3
Martha My Dear Brad Mehldau Trio 4:35 EUR 1.29
4
Day Is Done Brad Mehldau Trio 9:20 EUR 1.29
5
Artis Brad Mehldau Trio 6:19 EUR 1.29
6
Turtle Town Brad Mehldau Trio 6:14 EUR 1.29
7
She's Leaving Home Brad Mehldau Trio 9:03 EUR 1.29
8
Granada Brad Mehldau Trio 7:29 EUR 1.29
9
50 Ways to Leave Your Lover Brad Mehldau Trio 8:30 EUR 1.29
10
No Moon At All Brad Mehldau Trio 5:47 EUR 1.29
11
Viver De Amor Brad Mehldau Trio 8:06 EUR 1.29
12
You Do Something to Me Brad Mehldau Trio 8:28 EUR 1.29

Bewertungen Brad Mehldau Trio

  • In memoriam Nick Drake: großartig!

    5
    Von discopit
    Als ich Brad Mehldau vor zwei Jahren in Darmstadt live erleben durfte, kannte ich bis dato nur seine Alben "Art of a trio" und mochte vor allem die "Songs". Etwa zur gleichen Zeit entdeckte ich den kaum bekannten Komponisten und Sänger Nick Drake mit "One of these things first", von dessen Musik ich mich kaum lösen konnte. Und nun die Überraschung: Ein "Nick Drake"-Album von Brad Mehldau. Ich war überrascht, hörte neugierig rein und war rasch begeistert. Brad Mehldau gehört für mich schon jetzt zu den großen Jazzpianisten unserer Zeit – nicht aufgrund großer solistischer Fähigkeiten, davon besitzen andere wie z. B. Keith Jarrett weitaus mehr, sondern weil er ungewöhnliche, inspirierte und anspruchsvolle Klangbilder von großer Intensität schafft. Larry Grenadier ist zudem ein überragender Bassist mit Einfühlungsvermögen und perfekter Intonation! Dieses Album wird für mich immer eines der besten von Brad Mehldau bleiben.
  • Brad Mehldau Trio - Day Is Done

    5
    Von ohrenfreund.de
    Nach seinem großartigen Livealbum "Live in Tolyo" legt Brad Mehladau noch Eins in der klassischen Triobesetzung nach. Wieder vertieft sich Mehladu, neben den Eigenkompositionen, meditativ in Bearbeitungen von Klassikern ohne sich darin zu verlieren. Besonders der zu Lebzeiten kaum beachtete Nick Drake wird auch hier auf atemberaubende Weise neu interpretiert und erfährt als Komponist eine verdiente, späte Würdigung.